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Hingabe sie vor einem Spiegel und mit Schminke, Puder, Stiften, Farben, falschen Wimpern, Sternchenglitzer und verschiedenen
Instrumenten aufwenden knnen! Eine erotische Massage sollte ebenfalls von einer solchen erotischen Sorgfalt gekennzeichnet
sein. Es geht nicht darum, aus einem hlichen Entchen eine schne Prinzessin, einen schnen Prinzen zu machen, sondern es
geht darum, es zu einem sehr schnen Entchen werden zu fassen. Jedes Gesicht hat seine eigene Schnheit, und indem diese mit
Puder und Farben unterstrichen wird, hebt man gleichzeitig den Charakter hervor.
Das Gesicht ist eine intime Seelenlandschaft, manchmal ein wster Acker, der immer wieder umgegraben wird, in dem
verzweifelten Bemhen, sich selbst zu zerstren. Das Gesicht ist Spiegel der Seele, und so wnscht man sich oftmals, nicht das
Gesicht zu verlieren. Es ist einer der wenigen Krperteile, die man stets unbedeckt hlt, die uns besonders verletzlich erscheinen
lassen. In Kulturen, wo die Menschen sich seit jeher nackt begegnen, ist die oftmals bertrieben wirkende Schamhaftigkeit
bezglich des Gesichtes nicht zu bemerken. Aber auch diese verwenden viel Liebe und Sorgfalt darauf, den ganzen Krper, das
Gesicht inbegriffen, zu verschnern, zu gestalten, sich zu Festlichkeiten zu schmcken. Und manchmal verwenden sie sogar dazu
bermannsgroe Masken, erhhen sich ber sich selbst hinaus.
Es ist besonders erotisch, sich einem Gesicht mit ganzer Aufmerksamkeit zu widmen.
Ein Gefhl entsteht aus der Wahrnehmung der Sinne. Hufig wartet man auf ein Gefhl und schaltet darber die Sinne ab. Oder
man denkt, es msse sich erst ein Gefhl frs Berhren einstellen, bevor man berhren knne. Aber zumeist kommt man gerade
deshalb nicht mehr zum Berhren, weil man vergeblich auf das Gefhl wartet. Wer Gefhle haben will, der mu die Sinne auch
aufmachen, anschalten. Zur Wahrnehmung gehren, wie anfangs bereits erwhnt, alle Sinne: Tasten, Schmecken, Sehen, Riechen,
Hren. Im Gesicht konzentrieren sich die Sinnesorgane, diese bezeichnet man auch als Gesichtssinne.
Du bentigst jetzt einen angenehm riechenden Puder, Schminkpulver und einen Puderquast oder Haarpinsel.
* Pudere ihm das ganze Gesicht ein. Verwandle es allmhlich. Berhre die Haut mit dem Pinsel unterschiedlich, mach lebendige,
kurze sowie ruhige, lange Striche, kreisende und tupfende Bewegungen. Wenn du magst, schminke Unterstreichungen
eigenwilliger Art. Verteile den Puder dann auch mit den Hnden. Mach mit dem Puderpinsel auch verschiedene Berhrungen an
Hals und Innenseiten der Arme. Ziehe die Lippen deines Partners, wenn es dir gefllt, mit einem Konturenstift nach.
Atem ist leben. Atem ist Lrme. Und auf der Haut kann man ganz deutlich spren, wenn man angeatmet wird. Und das hat etwas
vom symbolhaften  Odem einhauchen", vom Beleben.
Deshalb atme deinen Partner so an, da er dieses auch ebenso empfindet. Entfache keinen Luftwirbel, keinen Sturm ber dem
anderen, sondern la ihn den Atem als Hauch gerade noch spren. Im Arabischen heit Leben Hauch; mge dein Partner dein
Leben spren.
* Hauche ihm hei auf die Haaranstze, auch im Nacken.
* Zieh deine Fingerngel in geraden Linien ber die Kopfhaut des Partners.
Wenn du nun Linien auf dem Krper beschreibst, Federn, Hnde und Lippen linienfrmig ber den Krper ziehst, solltest du auch
ganz lange Linien denken. Streiche die Meridiane, die  Empfindungslinien", die ber den ganzen Krper verlaufen, entlang. Sie
verbinden den Menschen von der Wurzel seiner Fe mit dem Kopf und den Fingerspitzen.
* Berhre deinen Partner jetzt mit Federn, streiche seinen Krper entlang. La ihm Zeit, das bewut wahrzunehmen; dabei mu er
gar nicht erkennen, was ihn da berhrt. Mach auch ganz unterschiedliche Berhrungen mit den Federn, und erzeuge dadurch
verschiedene Vorstellungen. Benutze am besten Adlerfedern oder Federn eines anderen groen Raubvogels. Leg sie dann zu einen
Fcher zusammen, oder verwende einen fertigen Fcher, und den bewege so, da sich dein Partner die Anwesenheit eines
flgelschlagenden Vogels vorstellen kann. Dieses  Flgelschlagen" lt die Luft rauschen, bringt das Zittern der Luft auf den
Krper. Es macht die Sinne wach, wie das der Wind vermag. Und du selbst, schau dir die Federn, die du verwendest, genau an,
und versetz dich in das Gefhl, zu den Federn zu gehren, selbst der Vogel zu sein. Wenn du Taubenfedern benutzt, denke an eine
Taube, die gurrend auf einem Sims sitzt, die Flgel schttelt und das Kpfchen nach hinten dreht. Solltest du glnzend schwarze
Federn gebrauchen, denke an einen Raben, der Kapriolen macht in der Luft, der ber die Huser und um die Turmspitzen streicht.
Und falls du Adlerfedern verwendest, stell dir vor, wie ein Adler majesttisch am Himmel kreist, pltzlich herabstt, dich berhrt [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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